Reisebericht Aida Luna - 13.02. bis 20.02.2010
12/13.02.2010 Freitag/Samstag
Da es in den letzten Tagen häufig geschneit haben wir die Abfahrt Richtung Köln auf 21 Uhr vorverlegt. Es ist zwar teilweise 5 bis 6 Grad unter null und gelegentlich schneit es, aber wir kommen gut durch. 23 Uhr 15 erreichen wir Köln/Bonn Airport. Noch fast vier Stunden bis zum Start. Irgendwie werden wir die Zeit schon rum bekommen. Erst ein Käffchen und dann warten, aber besser hier als im Schnee auf der Autobahn. Nach dem Einchecken bringen wir noch schnell das Auto in das Parkhaus. Der Start verzögert sich etwas, da die Tragflächen erst noch enteist werden müssen. 20 vor 4 hebt unser Flieger ab. Da auf den Kanaren eine andere Zeitzone ist heißt es erst einmal die Uhren um eine Stunde zurückstellen. Kurz vor 7 Uhr landen wir. Sonnenschein leichte Wolken und ca. 18 Grad erwarten uns. Eine deutliche Steigerung gegenüber zu Hause. Nachdem wir unsere Koffer wiederhaben erwarten uns Busse die uns über die Küstenautobahn in einer Fahrt von ca. 50 Minuten nach Santa Cruz de Tenerife zu unserem Schiffchen bringen. Auf unsere Kabinen können wir erst so gegen 16 Uhr, aber alle Bordeinrichtungen können wir schon benutzen. So starten wir mit einem ausgedehnten Frühstück im Markt Restaurant. Anschließend gönnen wir uns einen ersten Cocktail ( jetzt übrigens schon weit in die 20 Grad und Sonne ) in der Ocean Bar am Heck des Schiffes. Schon ist wieder Essen angesagt. Wir testen das Bella Vista Restaurant. Nicht schlecht aber auch nichts dolles. Es steckt immer noch Energie in uns und so wagen wir noch einen Spaziergang in die Stadt. Ein gutes Stündchen schlendern wir durch die Gassen der Hauptstadt. Die Stadt reißt uns nicht grad vom Hocker. Schön sind aber die Vegetation und die Parks. Nach unserer Rückkehr lassen wir im Theater noch ein paar Informationen über uns ergehen und genießen noch einen Kaffee. Endlich können wir auch auf unsere Kabinen. Nur die Koffer lassen etwas auf sich warten, aber endlich treffen auch die wieder ein. Gegen 18 Uhr 30 ist wieder, na was schon, Essen angesagt. Unsere Wahl fällt auf das Marktrestaurant. Eine gute Wahl wie sich rausstellt. Riesige Auswahl und gute Qualität. Eigentlich sind wir Hunde müde. Aber bei einem Drink halten wir durch bis das Entertainment Team seine erste Vorstellung gibt. Wie immer auf den Kreuzfahrtschiffen sind die Vorstellungen von guter Qualität. Zum Abschluss gibt noch eine tolle Lasershow
Da es in den letzten Tagen häufig geschneit haben wir die Abfahrt Richtung Köln auf 21 Uhr vorverlegt. Es ist zwar teilweise 5 bis 6 Grad unter null und gelegentlich schneit es, aber wir kommen gut durch. 23 Uhr 15 erreichen wir Köln/Bonn Airport. Noch fast vier Stunden bis zum Start. Irgendwie werden wir die Zeit schon rum bekommen. Erst ein Käffchen und dann warten, aber besser hier als im Schnee auf der Autobahn. Nach dem Einchecken bringen wir noch schnell das Auto in das Parkhaus. Der Start verzögert sich etwas, da die Tragflächen erst noch enteist werden müssen. 20 vor 4 hebt unser Flieger ab. Da auf den Kanaren eine andere Zeitzone ist heißt es erst einmal die Uhren um eine Stunde zurückstellen. Kurz vor 7 Uhr landen wir. Sonnenschein leichte Wolken und ca. 18 Grad erwarten uns. Eine deutliche Steigerung gegenüber zu Hause. Nachdem wir unsere Koffer wiederhaben erwarten uns Busse die uns über die Küstenautobahn in einer Fahrt von ca. 50 Minuten nach Santa Cruz de Tenerife zu unserem Schiffchen bringen. Auf unsere Kabinen können wir erst so gegen 16 Uhr, aber alle Bordeinrichtungen können wir schon benutzen. So starten wir mit einem ausgedehnten Frühstück im Markt Restaurant. Anschließend gönnen wir uns einen ersten Cocktail ( jetzt übrigens schon weit in die 20 Grad und Sonne ) in der Ocean Bar am Heck des Schiffes. Schon ist wieder Essen angesagt. Wir testen das Bella Vista Restaurant. Nicht schlecht aber auch nichts dolles. Es steckt immer noch Energie in uns und so wagen wir noch einen Spaziergang in die Stadt. Ein gutes Stündchen schlendern wir durch die Gassen der Hauptstadt. Die Stadt reißt uns nicht grad vom Hocker. Schön sind aber die Vegetation und die Parks. Nach unserer Rückkehr lassen wir im Theater noch ein paar Informationen über uns ergehen und genießen noch einen Kaffee. Endlich können wir auch auf unsere Kabinen. Nur die Koffer lassen etwas auf sich warten, aber endlich treffen auch die wieder ein. Gegen 18 Uhr 30 ist wieder, na was schon, Essen angesagt. Unsere Wahl fällt auf das Marktrestaurant. Eine gute Wahl wie sich rausstellt. Riesige Auswahl und gute Qualität. Eigentlich sind wir Hunde müde. Aber bei einem Drink halten wir durch bis das Entertainment Team seine erste Vorstellung gibt. Wie immer auf den Kreuzfahrtschiffen sind die Vorstellungen von guter Qualität. Zum Abschluss gibt noch eine tolle Lasershow
13.02.2010 Sonntag
Den ersten Sonnenaufgang haben wir gleich verpennt, aber wir haben nicht viel verpasst, denn der Himmel ist überzogen von Wolken. Später regnet aus auch, aber es ist angenehm warm so ca. 18 Grad. Das Frühstück nehmen wir gegen 8 Uhr 30 im Markt Restaurant ein. Frisch gestärkt geht zur obligatorischen Seenotrettungsübung. Nach einem weiteren Essen ist das Anlanden so gegen 13 Uhr geplant. Heute Mittag wollen wir Funchal zu Fuß erkunden. Gegen 14 Uhr 30 verlassen wir das Schiff Richtung Stadt. Auf dem Weg kommen wir an einem Infostand vorbei und es gelingt uns ein Auto bis zum nächsten Tag 15 Uhr 45 zu mieten (Renault Clio 2 ½ Jahre alt). Zuerst parken wir das Ding im Parkhaus, denn wir wollen durch die Stadt bummeln. Man merkt, dass es Sonntag ist es sind kaum Leute unterwegs. Sonne Wolken und leichter Regen wechseln sich ab. Unser Auto kommt aber auch noch zum Einsatz wir fahren zum botanischen Garten (Jardim Tropicana 3 € pro Person). Gegen 18 Uhr müssen wir allerdings schon wieder raus, es reicht gerade für einen kleinen Eindruck. Zurück geht es zum Schiff. Direkt im Hafen können wir unser Auto abstellen. Gegen 20 Uhr sind wir dann beim Abendessen Restaurantchef Roland ist uns beim Tischsuchen behilflich. Eigentlich sind wir schon reif für ins Bett, aber für einen Absacker an der Bar reicht es gerade noch
Den ersten Sonnenaufgang haben wir gleich verpennt, aber wir haben nicht viel verpasst, denn der Himmel ist überzogen von Wolken. Später regnet aus auch, aber es ist angenehm warm so ca. 18 Grad. Das Frühstück nehmen wir gegen 8 Uhr 30 im Markt Restaurant ein. Frisch gestärkt geht zur obligatorischen Seenotrettungsübung. Nach einem weiteren Essen ist das Anlanden so gegen 13 Uhr geplant. Heute Mittag wollen wir Funchal zu Fuß erkunden. Gegen 14 Uhr 30 verlassen wir das Schiff Richtung Stadt. Auf dem Weg kommen wir an einem Infostand vorbei und es gelingt uns ein Auto bis zum nächsten Tag 15 Uhr 45 zu mieten (Renault Clio 2 ½ Jahre alt). Zuerst parken wir das Ding im Parkhaus, denn wir wollen durch die Stadt bummeln. Man merkt, dass es Sonntag ist es sind kaum Leute unterwegs. Sonne Wolken und leichter Regen wechseln sich ab. Unser Auto kommt aber auch noch zum Einsatz wir fahren zum botanischen Garten (Jardim Tropicana 3 € pro Person). Gegen 18 Uhr müssen wir allerdings schon wieder raus, es reicht gerade für einen kleinen Eindruck. Zurück geht es zum Schiff. Direkt im Hafen können wir unser Auto abstellen. Gegen 20 Uhr sind wir dann beim Abendessen Restaurantchef Roland ist uns beim Tischsuchen behilflich. Eigentlich sind wir schon reif für ins Bett, aber für einen Absacker an der Bar reicht es gerade noch
14.02.2010 Montag
Da unser Auto schon im Hafen steht, kann es nach dem Frühstück, so kurz nach 9 Uhr losgehen. Es ist bewölkt aber ca. 18 Grad warm. Es geht ständig bergauf. Der Weg führt uns über Monte und bietet uns schöne Blicke über das Meer und die Stadt Funchal. Unser Ziel ist der zweithöchste Berg der Insel der Pico Areeiro auf 1818 m. Ständig geht die Temperatur runter bis wir schließlich 3 Grad erreicht haben. Im Notkaffee stärken wir uns zuerst mit einem Käffchen. Die Wolken haben ein Einsehen mit uns und verziehen sich, sodass wir einen tollen Blick über die Bergwelt genießen können. Etwas werden wir vom Wind gestört, denn die Böen werfen einen fast um. Trotzdem ein tolles Erlebnis. Dann verlassen wir den Berg des Windes in Richtung Faial. Vor 2 Wochen ist ein Sturm über die Insel gezogen und so liegt viel Geröll und abgerissene Zweige auf der Straße, aber die Straße lädt so oder so nicht zum Rasen ein. Bei Faial machen wir noch einmal Halt und genießen einen tollen Blick über das Meer und die atemberaubende Steilküste. Am östlichen Teil der Insel gibt es noch eine lang gezogene Landzunge. Dies ist für Heute unser letztes Ziel. Es gibt wieder unvergessliche Ausblicke ( Ilhéu de Agostinho ). Da wir noch Zeit haben drehen wir noch eine Runde durch Funchal. Bei schönem Wetter machen wir eine Pause in einem netten Straßenkaffee und genießen Auch eine kleine Probe des Madeira Weines. Kurz vor 4 sind wir wieder auf dem Schiff und genießen noch ein paar Cocktails beim Officiersshaken. Das Abendessen fällt Heute deutlich spärlicher aus. Bei Seegang bis knapp an die Stärke 11 ist der Appetit schon deutlich gebremst. Wir scheinen inzwischen doch rechts seefest zu sein und halten gut durch. Alles hat auch einen Vorteil es gibt jede Menge Platz insbesondere im Theatrium. Heute werden Loriotsketche und als besonderes Highlight Ausschnitte aus den bekanntesten Musicals geboten. Einfach toll, Nun sind wir reif für die Insel und hoffen, dass das Geschaukel bald aufhört.
Da unser Auto schon im Hafen steht, kann es nach dem Frühstück, so kurz nach 9 Uhr losgehen. Es ist bewölkt aber ca. 18 Grad warm. Es geht ständig bergauf. Der Weg führt uns über Monte und bietet uns schöne Blicke über das Meer und die Stadt Funchal. Unser Ziel ist der zweithöchste Berg der Insel der Pico Areeiro auf 1818 m. Ständig geht die Temperatur runter bis wir schließlich 3 Grad erreicht haben. Im Notkaffee stärken wir uns zuerst mit einem Käffchen. Die Wolken haben ein Einsehen mit uns und verziehen sich, sodass wir einen tollen Blick über die Bergwelt genießen können. Etwas werden wir vom Wind gestört, denn die Böen werfen einen fast um. Trotzdem ein tolles Erlebnis. Dann verlassen wir den Berg des Windes in Richtung Faial. Vor 2 Wochen ist ein Sturm über die Insel gezogen und so liegt viel Geröll und abgerissene Zweige auf der Straße, aber die Straße lädt so oder so nicht zum Rasen ein. Bei Faial machen wir noch einmal Halt und genießen einen tollen Blick über das Meer und die atemberaubende Steilküste. Am östlichen Teil der Insel gibt es noch eine lang gezogene Landzunge. Dies ist für Heute unser letztes Ziel. Es gibt wieder unvergessliche Ausblicke ( Ilhéu de Agostinho ). Da wir noch Zeit haben drehen wir noch eine Runde durch Funchal. Bei schönem Wetter machen wir eine Pause in einem netten Straßenkaffee und genießen Auch eine kleine Probe des Madeira Weines. Kurz vor 4 sind wir wieder auf dem Schiff und genießen noch ein paar Cocktails beim Officiersshaken. Das Abendessen fällt Heute deutlich spärlicher aus. Bei Seegang bis knapp an die Stärke 11 ist der Appetit schon deutlich gebremst. Wir scheinen inzwischen doch rechts seefest zu sein und halten gut durch. Alles hat auch einen Vorteil es gibt jede Menge Platz insbesondere im Theatrium. Heute werden Loriotsketche und als besonderes Highlight Ausschnitte aus den bekanntesten Musicals geboten. Einfach toll, Nun sind wir reif für die Insel und hoffen, dass das Geschaukel bald aufhört.
16.02.2010 Dienstag
Inzwischen haben wir den nächsten Hafen Santa Cruz auf der Insel La Palma erreicht. La Palma ist mit ca. 2 Millionen Jahren die jüngste der Kanareninseln. Im Hafen ist es schön ruhig. 22 Grad und Sonne pur. Direkt im Hafen können wir ein Auto mieten (Opel Meriva 40 €). Kurz nach 10 Uhr starten wir zu unserem ersten Ziel. Ziemlich in der Mitte der Insel befindet sich der Parque Nacional mit der Caldera de Taburiente. Vom höchsten Punkt von gut 2400 m hegt es mehr oder weniger senkrecht nach unten. Übrigens mit einem Durchmesser von 9 km der größte Senkkrater der Welt umgeben von einem Ring aus Gipfeln mit Höhen von 1700 bis 2400 m. Eine Stunde Rundweg gönnen wir uns, allerdings nicht am Kraterrand sondern ungefähr auf halber Höhe. Eine tolle Landschaft und super Aussichtspunkte machen den Weg zu einem unvergesslichen Erlebnis. Suuuuuuuuuuuuuuuuper. Auf dem Rückweg nach Santa Cruz machen wir noch einen Zwischenstop in Las Nieves. Unser Ziel ist die Santuario Virgen de Las Nieves. Eine fast schon kitschige Madonnenfigur in einer kleinen aber interessanten Kirche. Von hier sind es nur ein paar Fahr-minuten zurück nach Santa Cruz. Wir haben noch genügend Zeit für einen Bummel durch die Stadt. Meiner Meinung nach die bisher hübscheste Stadt. Leider ist die Stadt wie ausgestorben, denn gestern wurde hier ausgiebig Karneval gefeiert. Danach geht’s zurück aufs Schiff. Wir haben gerade noch Zeit zum Duschen, dann treibt uns der Hunger zum Abendessen. Das Marktrestaurant stellt wie immer alle unsere Wünsche zufrieden. Danach erwartet uns im Theatrium ein nettes Abendprogramm zuerst erfreut uns die fesche Lola und zum Abschluss des Abends gibt es noch Abbamelodien.
Inzwischen haben wir den nächsten Hafen Santa Cruz auf der Insel La Palma erreicht. La Palma ist mit ca. 2 Millionen Jahren die jüngste der Kanareninseln. Im Hafen ist es schön ruhig. 22 Grad und Sonne pur. Direkt im Hafen können wir ein Auto mieten (Opel Meriva 40 €). Kurz nach 10 Uhr starten wir zu unserem ersten Ziel. Ziemlich in der Mitte der Insel befindet sich der Parque Nacional mit der Caldera de Taburiente. Vom höchsten Punkt von gut 2400 m hegt es mehr oder weniger senkrecht nach unten. Übrigens mit einem Durchmesser von 9 km der größte Senkkrater der Welt umgeben von einem Ring aus Gipfeln mit Höhen von 1700 bis 2400 m. Eine Stunde Rundweg gönnen wir uns, allerdings nicht am Kraterrand sondern ungefähr auf halber Höhe. Eine tolle Landschaft und super Aussichtspunkte machen den Weg zu einem unvergesslichen Erlebnis. Suuuuuuuuuuuuuuuuper. Auf dem Rückweg nach Santa Cruz machen wir noch einen Zwischenstop in Las Nieves. Unser Ziel ist die Santuario Virgen de Las Nieves. Eine fast schon kitschige Madonnenfigur in einer kleinen aber interessanten Kirche. Von hier sind es nur ein paar Fahr-minuten zurück nach Santa Cruz. Wir haben noch genügend Zeit für einen Bummel durch die Stadt. Meiner Meinung nach die bisher hübscheste Stadt. Leider ist die Stadt wie ausgestorben, denn gestern wurde hier ausgiebig Karneval gefeiert. Danach geht’s zurück aufs Schiff. Wir haben gerade noch Zeit zum Duschen, dann treibt uns der Hunger zum Abendessen. Das Marktrestaurant stellt wie immer alle unsere Wünsche zufrieden. Danach erwartet uns im Theatrium ein nettes Abendprogramm zuerst erfreut uns die fesche Lola und zum Abschluss des Abends gibt es noch Abbamelodien.
17.02.2010 Mittwoch
Inzwischen haben wir Fuerteventura angelaufen. Das Wetter sieht ganz manierlich aus. Gegen 10 Uhr verlassen wir das Schiff. Da die Insel uns selbst nicht so reizt drehen wir nur eine kleine Runde durch die Stadt Puerto del Rosario. Davon haben wir schnell genug, denn, da sind wir uns einig, gräulich. Schnell haben wir uns zu einem faulen Tag auf dem Schiff entschieden. Zuerst gibt’s noch einen Happen im Restaurant Weite Welt. Danach entscheiden wir uns für einen Saunanachmittag. Ist schon etwas Besonderes in der Sauna zu sitzen und durch die Fenster auf das Meer zu schauen. Gegen 17 Uhr sind wir wieder auf der Kabine. Gegen 19 Uhr geht es zum Essen im á la carte Restaurant Rossini. Ein tolles 6 Gang Menue rundet einen schönen Tag ab. Es ist zwar nicht ganz billig, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Im Anschluss findet noch große Schlager Poolparty, aber aufgrund des sch… Wetter, im Theatrium statt. Die Aida Solisten lassen es richtig krachen mit Schlagern aus den 60 und 70 igern. Ein paar Tänzchen gönnen wir uns noch, dann sind wir reif für die Insel. Zwischenzeitlich haben wir erfahren, dass Lanzarote wegen des Sturms gestrichen wird. Dir Nacht über kreuzen wir im Windschatten von Fuerteventura und fahren Morgen denn gleich nach Grand Canaria. Schade aber nicht zu ändern.
Inzwischen haben wir Fuerteventura angelaufen. Das Wetter sieht ganz manierlich aus. Gegen 10 Uhr verlassen wir das Schiff. Da die Insel uns selbst nicht so reizt drehen wir nur eine kleine Runde durch die Stadt Puerto del Rosario. Davon haben wir schnell genug, denn, da sind wir uns einig, gräulich. Schnell haben wir uns zu einem faulen Tag auf dem Schiff entschieden. Zuerst gibt’s noch einen Happen im Restaurant Weite Welt. Danach entscheiden wir uns für einen Saunanachmittag. Ist schon etwas Besonderes in der Sauna zu sitzen und durch die Fenster auf das Meer zu schauen. Gegen 17 Uhr sind wir wieder auf der Kabine. Gegen 19 Uhr geht es zum Essen im á la carte Restaurant Rossini. Ein tolles 6 Gang Menue rundet einen schönen Tag ab. Es ist zwar nicht ganz billig, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Im Anschluss findet noch große Schlager Poolparty, aber aufgrund des sch… Wetter, im Theatrium statt. Die Aida Solisten lassen es richtig krachen mit Schlagern aus den 60 und 70 igern. Ein paar Tänzchen gönnen wir uns noch, dann sind wir reif für die Insel. Zwischenzeitlich haben wir erfahren, dass Lanzarote wegen des Sturms gestrichen wird. Dir Nacht über kreuzen wir im Windschatten von Fuerteventura und fahren Morgen denn gleich nach Grand Canaria. Schade aber nicht zu ändern.
18.02.2010 Donnerstag
Das Wetter ist wieder schön, aber Wind ohne Ende. Da wir erst gegen 15 Uhr in Grand Canaria anlegen werden haben wir jede Menge Zeit. Zum Frühstück gehen wir erst um 8 Uhr 30 und danach ist faulenzen in der Sonne angesagt. Das Meer ist ganz schön unruhig, aber inzwischen sind wir schon ganz schön seetüchtig. So lassen wir uns auch das Mittagessen im Weite Welten Restaurant um 12 Uhr 30 gut schmecken. So gegen 15 Uhr sollen wir anlegen. Wir haben nun überraschend viel Zeit für diese Insel, denn hier liegen wir nun bis 19.02. um 20 Uhr. Es ist dann doch schon fast 16 Uhr bis wir das Schiff verlassen können. Für einen Leihwagen gibt’s es für die paar Stunden bis es dunkel wir keinen Sinn. Zuerst glauben wir die Altstadt zu Fuß erreichen zu können, aber wir werden unterwegs eines Bessern belehrt. Mit etwas Unterstützung steigen wir um auf den Bus und so erreichen wir unser Ziel innerhalb von 20 Minuten. Zu Fuß wäre das wohl nichts geworden. Die Zeit reicht gerade für eine Runde um die Kathedrale und durch die Fußgängerzone. Las Palmas präsentiert sich aber besser als wir es erwartet haben. Der Hunger treibt uns wieder zurück, aber mit dem Bus ist das schnell erledigt. Den Abend beschließen wir im Theatrium. Eine der Solokünstler ( Megan Tucker ) bietet eine halbe Stunde Klassik. Sie hat einfach eine tolle Stimme, obwohl das nicht ganz unsere Musik ist. Die gibt es dann eine halbe Stunde später mit Musik von Queen. Die Showtruppe macht ordentlich dampf. Das hat sich wieder gelohnt.
Das Wetter ist wieder schön, aber Wind ohne Ende. Da wir erst gegen 15 Uhr in Grand Canaria anlegen werden haben wir jede Menge Zeit. Zum Frühstück gehen wir erst um 8 Uhr 30 und danach ist faulenzen in der Sonne angesagt. Das Meer ist ganz schön unruhig, aber inzwischen sind wir schon ganz schön seetüchtig. So lassen wir uns auch das Mittagessen im Weite Welten Restaurant um 12 Uhr 30 gut schmecken. So gegen 15 Uhr sollen wir anlegen. Wir haben nun überraschend viel Zeit für diese Insel, denn hier liegen wir nun bis 19.02. um 20 Uhr. Es ist dann doch schon fast 16 Uhr bis wir das Schiff verlassen können. Für einen Leihwagen gibt’s es für die paar Stunden bis es dunkel wir keinen Sinn. Zuerst glauben wir die Altstadt zu Fuß erreichen zu können, aber wir werden unterwegs eines Bessern belehrt. Mit etwas Unterstützung steigen wir um auf den Bus und so erreichen wir unser Ziel innerhalb von 20 Minuten. Zu Fuß wäre das wohl nichts geworden. Die Zeit reicht gerade für eine Runde um die Kathedrale und durch die Fußgängerzone. Las Palmas präsentiert sich aber besser als wir es erwartet haben. Der Hunger treibt uns wieder zurück, aber mit dem Bus ist das schnell erledigt. Den Abend beschließen wir im Theatrium. Eine der Solokünstler ( Megan Tucker ) bietet eine halbe Stunde Klassik. Sie hat einfach eine tolle Stimme, obwohl das nicht ganz unsere Musik ist. Die gibt es dann eine halbe Stunde später mit Musik von Queen. Die Showtruppe macht ordentlich dampf. Das hat sich wieder gelohnt.
19.02.2010 Freitag
Heute haben wir den ganzen Tag für Gran Canaria. Kurz nach 9 Uhr gehen wir von Bord. Das Wetter ist ordentlich, angenehm warm und trocken. Im Hafen gibt es für uns keinen Wagen mehr zu mieten. Die Enttäuschung legt sich aber bald, denn nach kurzem Suchen werden wir doch noch fündig. Der Kia Rio ist zwar nicht mehr top in Schuss ( 38 Euro ), aber er hält durch. Wie immer geht es steil bergauf und Kurven über Kurven. Der Fahrer und nicht zu beglückwünschen. Den ersten Stop machen wir vor Aracus auf einem Aussichtshügel. Von hier aus hat man einen schönen Blick über die Halbinsel La Isleta, die Küste und das Meer. In Aracus wollen wir die Kathedrale besichtigen, aber nichts ist, alles ist zu. Die Kirche ist brotzig und erinnert an Notre Dame, hierhin passt sie eigentlich gar nicht. Weiter geht es Richtung Moya. Auch hier gibt es keine Möglichkeit die Kirche zu besichtigen, dafür hat man aber wieder einen tollen Blick über die Landschaft. Weitere 1000 Kurven weiter machen wir den nächsten Stop bei Cenobio Valerón. Hier haben die die früheren Bewohner der Insel kleine Höhlen in den vulkanischen Fels gegraben um Lebensmittel längerfristig aufzubewahren. Das ganze war wohl gedacht als Reserve für Notzeiten. Das Alter dieser Höhlen ist aber noch nicht bestimmt. Weiter geht die Fahrt über Valleseco zum angeblich schönsten Aussichtspunkt auf der Insel dem Cruz de Tejeda. Ein völlig neues Bild der Insel eröffnet sich nun. Steile bewaldete Berghänge, Kraterlandschaften und kleine schmucke Bergdörfchen. Eines dieser Bergdörfer ( Tejera ) ist unser nächstes Ziel. Ein hübscher kleiner Ort mit einem super Panorama. Wir gönnen uns einen kleinen Mittagssnack. Nachdem wir den Ort verlassen haben ist ein Kraterrand unser nächstes Ziel. Daraus wird aber leider nichts, denn kurz hinter dem Ort endet die Straße, besser gesagt sie existiert einfach nicht mehr. Auf einer Länge von 30 bis 40 Metern ist sie einfach den Hang runter. Also wieder zurück. War wohl nichts. Langsam drängt auch die Zeit und so müssen wir den Rückweg antreten. Auf dem Rückweg legen wir aber noch einen kurzen Stop im Ort Teror ein. Leider langt es nur für einen kurzen Eindruck. Schade. Der Ort hätte einfach mehr Zeit verdient. Sehr viele schöne alte Häuser in gutem Zustand und was immer wieder besticht sind diese herrlichen Holzbalkone. Da die Zeit drängt müssen wir aber wieder los. Gegen 19 Uhr geben wir unser Auto wieder zurück und sind rechtzeitig vor 19 Uhr 30 wieder an Bord. Zum Abschluss unserer Reise wollen wir uns noch etwas gönnen und so haben wir im Buffalo Steak House einen Tisch reserviert. Die á la carte Restaurants sind ihren Aufpreis wert. Es gibt tolle Steaks (Bison etc.). So gestärkt genießen wir anschließend die Farewell Show Motown, unsere letzte Show an Bord. Den Abend beschließen wir mit Kofferpacken, denn um 24 Uhr müssen die Koffer vor der Tür stehen.
Heute haben wir den ganzen Tag für Gran Canaria. Kurz nach 9 Uhr gehen wir von Bord. Das Wetter ist ordentlich, angenehm warm und trocken. Im Hafen gibt es für uns keinen Wagen mehr zu mieten. Die Enttäuschung legt sich aber bald, denn nach kurzem Suchen werden wir doch noch fündig. Der Kia Rio ist zwar nicht mehr top in Schuss ( 38 Euro ), aber er hält durch. Wie immer geht es steil bergauf und Kurven über Kurven. Der Fahrer und nicht zu beglückwünschen. Den ersten Stop machen wir vor Aracus auf einem Aussichtshügel. Von hier aus hat man einen schönen Blick über die Halbinsel La Isleta, die Küste und das Meer. In Aracus wollen wir die Kathedrale besichtigen, aber nichts ist, alles ist zu. Die Kirche ist brotzig und erinnert an Notre Dame, hierhin passt sie eigentlich gar nicht. Weiter geht es Richtung Moya. Auch hier gibt es keine Möglichkeit die Kirche zu besichtigen, dafür hat man aber wieder einen tollen Blick über die Landschaft. Weitere 1000 Kurven weiter machen wir den nächsten Stop bei Cenobio Valerón. Hier haben die die früheren Bewohner der Insel kleine Höhlen in den vulkanischen Fels gegraben um Lebensmittel längerfristig aufzubewahren. Das ganze war wohl gedacht als Reserve für Notzeiten. Das Alter dieser Höhlen ist aber noch nicht bestimmt. Weiter geht die Fahrt über Valleseco zum angeblich schönsten Aussichtspunkt auf der Insel dem Cruz de Tejeda. Ein völlig neues Bild der Insel eröffnet sich nun. Steile bewaldete Berghänge, Kraterlandschaften und kleine schmucke Bergdörfchen. Eines dieser Bergdörfer ( Tejera ) ist unser nächstes Ziel. Ein hübscher kleiner Ort mit einem super Panorama. Wir gönnen uns einen kleinen Mittagssnack. Nachdem wir den Ort verlassen haben ist ein Kraterrand unser nächstes Ziel. Daraus wird aber leider nichts, denn kurz hinter dem Ort endet die Straße, besser gesagt sie existiert einfach nicht mehr. Auf einer Länge von 30 bis 40 Metern ist sie einfach den Hang runter. Also wieder zurück. War wohl nichts. Langsam drängt auch die Zeit und so müssen wir den Rückweg antreten. Auf dem Rückweg legen wir aber noch einen kurzen Stop im Ort Teror ein. Leider langt es nur für einen kurzen Eindruck. Schade. Der Ort hätte einfach mehr Zeit verdient. Sehr viele schöne alte Häuser in gutem Zustand und was immer wieder besticht sind diese herrlichen Holzbalkone. Da die Zeit drängt müssen wir aber wieder los. Gegen 19 Uhr geben wir unser Auto wieder zurück und sind rechtzeitig vor 19 Uhr 30 wieder an Bord. Zum Abschluss unserer Reise wollen wir uns noch etwas gönnen und so haben wir im Buffalo Steak House einen Tisch reserviert. Die á la carte Restaurants sind ihren Aufpreis wert. Es gibt tolle Steaks (Bison etc.). So gestärkt genießen wir anschließend die Farewell Show Motown, unsere letzte Show an Bord. Den Abend beschließen wir mit Kofferpacken, denn um 24 Uhr müssen die Koffer vor der Tür stehen.
20.02.2010 Samstag
Unser letzter Tag ist angebrochen. Um 9 Uhr müssen wir unsere Kabine verlassen haben. Unser Handgepäck können wir wie am Anreisetag im Konferenzraum abstellen. Da wir noch bis 17 Uhr Zeit haben und wir noch voller Tatendrang stecken verlassen wir nach dem Frühstück nochmals das Schiff. Eigentlich wollen wir mit dem Bus zur alten Hauptstadt der Insel La Laguna. Im Hafen werden wir aber von einem Taxifahrer angequatscht. Er ist seit ewiger Zeit auf der Insel stammt aber eigentlich aus Stuttgart. So lassen wir uns überreden mit ihm eine Tour von ca. 3 Stunden über die Insel zu machen. Der Weg führt uns auf die andere Seit der Insel. Den ersten Stop machen wir an einem Aussichtspunkt. Hier hat man einen schönen Überblick über die Küstenlandschaft und auf den höchsten Tag Spaniens den 3718m hohen schneebedeckten Teide. Weiter geht die Fahr nach Orotava. Hauptziel in Orotava ist die Casa de los Balcones. Das Haus stammt aus dem Jahr 1632 und die Balkone sind alle noch original. Abgesehen von dem Touristenrummel ein wirklich schönes Gebäude. Weiter geht unsere Reise zu unserem letzten Ziel Puerto de la Cruz. Hier haben wir eine knappe Stunde Zeit für einen kleinen Rundgang. Puerto de la Cruz ist eine richtige Touristadt, ganz nett zum Anschauen aber nicht für länger zu bleiben. Bevor hier am Nachmittag der richtige Karnevalsrummel losgeht fahren wir wieder zurück zu unserem Schiffchen. Die Tour war nicht schlecht war aber mit 85 Euro auch die Teuerste. Unser letztes Mittagessen lassen wir uns im Restaurant „ Weite Welt „ schmecken. Den Rest des Aufenthaltes an Bord verbringen wir mit Faulenzen. Um kurz nach 17 Uhr heißt es Abschied nehmen von der Aida Luna. Mit dem Bus geht es zum Flughafen Tenerife Sur. Knapp eine Stunde und wir haben unser Ziel erreicht. Eigentlich soll unser Flug um 20 Uhr 15 starten, aber es wird dann doch kurz nach 21 Uhr spanischer Zeit ( heißt 22 Uhr deutscher Zeit ). Der Flieger hatte bis zu 200 Stundenkilometer Gegenwind. Dafür haben wir den jetzt als Rückenwind. Wir sitzen leider ganz hinter ( bloß nicht mehr ) und werden bös durchgeschüttelt. So schlimm hatten wir es bisher noch nie. Nachdem wir das Festland erreicht haben wird es dann langsam ruhiger. Gott sei Dank. Auf Grund des Rückenwindes haben wir aber unsere Verspätung schnell weder aufgeholt und so landen wir pünktlich kurz vor 2 Uhr in Köln/Bonn. Kurz vor 3 Uhr sitzen wir bereits im Auto und begeben uns auf den Rückweg. Aber auch hier ist uns das Wetter nicht gut gesonnen. Wir sind noch nicht richtig losgefahren fängt es an zu schneien und wie. Durch die gesamte Eifel bis vor die Haustüre haben wir festgefahrene Schneedecke. So brauchen wir für die Strecke auch fast 3 Stunden unterwegs. Gegen 6 Uhr sind wir endlich zu Hause.
Unser letzter Tag ist angebrochen. Um 9 Uhr müssen wir unsere Kabine verlassen haben. Unser Handgepäck können wir wie am Anreisetag im Konferenzraum abstellen. Da wir noch bis 17 Uhr Zeit haben und wir noch voller Tatendrang stecken verlassen wir nach dem Frühstück nochmals das Schiff. Eigentlich wollen wir mit dem Bus zur alten Hauptstadt der Insel La Laguna. Im Hafen werden wir aber von einem Taxifahrer angequatscht. Er ist seit ewiger Zeit auf der Insel stammt aber eigentlich aus Stuttgart. So lassen wir uns überreden mit ihm eine Tour von ca. 3 Stunden über die Insel zu machen. Der Weg führt uns auf die andere Seit der Insel. Den ersten Stop machen wir an einem Aussichtspunkt. Hier hat man einen schönen Überblick über die Küstenlandschaft und auf den höchsten Tag Spaniens den 3718m hohen schneebedeckten Teide. Weiter geht die Fahr nach Orotava. Hauptziel in Orotava ist die Casa de los Balcones. Das Haus stammt aus dem Jahr 1632 und die Balkone sind alle noch original. Abgesehen von dem Touristenrummel ein wirklich schönes Gebäude. Weiter geht unsere Reise zu unserem letzten Ziel Puerto de la Cruz. Hier haben wir eine knappe Stunde Zeit für einen kleinen Rundgang. Puerto de la Cruz ist eine richtige Touristadt, ganz nett zum Anschauen aber nicht für länger zu bleiben. Bevor hier am Nachmittag der richtige Karnevalsrummel losgeht fahren wir wieder zurück zu unserem Schiffchen. Die Tour war nicht schlecht war aber mit 85 Euro auch die Teuerste. Unser letztes Mittagessen lassen wir uns im Restaurant „ Weite Welt „ schmecken. Den Rest des Aufenthaltes an Bord verbringen wir mit Faulenzen. Um kurz nach 17 Uhr heißt es Abschied nehmen von der Aida Luna. Mit dem Bus geht es zum Flughafen Tenerife Sur. Knapp eine Stunde und wir haben unser Ziel erreicht. Eigentlich soll unser Flug um 20 Uhr 15 starten, aber es wird dann doch kurz nach 21 Uhr spanischer Zeit ( heißt 22 Uhr deutscher Zeit ). Der Flieger hatte bis zu 200 Stundenkilometer Gegenwind. Dafür haben wir den jetzt als Rückenwind. Wir sitzen leider ganz hinter ( bloß nicht mehr ) und werden bös durchgeschüttelt. So schlimm hatten wir es bisher noch nie. Nachdem wir das Festland erreicht haben wird es dann langsam ruhiger. Gott sei Dank. Auf Grund des Rückenwindes haben wir aber unsere Verspätung schnell weder aufgeholt und so landen wir pünktlich kurz vor 2 Uhr in Köln/Bonn. Kurz vor 3 Uhr sitzen wir bereits im Auto und begeben uns auf den Rückweg. Aber auch hier ist uns das Wetter nicht gut gesonnen. Wir sind noch nicht richtig losgefahren fängt es an zu schneien und wie. Durch die gesamte Eifel bis vor die Haustüre haben wir festgefahrene Schneedecke. So brauchen wir für die Strecke auch fast 3 Stunden unterwegs. Gegen 6 Uhr sind wir endlich zu Hause.
Fazit:
Vom Wetter her hätten wir es wohl besser treffen können, wobei auf den Inseln selbst das Wetter eigentlich noch ganz ordentlich war. Es war auf jeden Fall die unruhigste Seereise die wir bisher gemacht haben. Von den Kanaren hätte ich mir persönlich etwas mehr versprochen, aber Madeira und La Palma sind schon eine Reise wert. Das Aida System ist etwas anders als bei Costa oder Louis. Ständig Buffet ist auf Dauer nicht so meins. Am Tisch bedient zu werden hat schon was. Dafür sind die Kosten an Bord deutlich geringer da es keineServicepauschale gibt und die Getränke in den Buffetrestaurants kostenlos sind. Das Unterhaltungsprogramm an Bord von Aida ist von der Qualität mindestens so gut wie bei Costa oder Louis aber deutlich umfangreicher. Was besser oder schlechter ist kann man also nicht so einfach beantworten, ich denke da muss jeder seine Schwerpunkte selbst setzen
Vom Wetter her hätten wir es wohl besser treffen können, wobei auf den Inseln selbst das Wetter eigentlich noch ganz ordentlich war. Es war auf jeden Fall die unruhigste Seereise die wir bisher gemacht haben. Von den Kanaren hätte ich mir persönlich etwas mehr versprochen, aber Madeira und La Palma sind schon eine Reise wert. Das Aida System ist etwas anders als bei Costa oder Louis. Ständig Buffet ist auf Dauer nicht so meins. Am Tisch bedient zu werden hat schon was. Dafür sind die Kosten an Bord deutlich geringer da es keineServicepauschale gibt und die Getränke in den Buffetrestaurants kostenlos sind. Das Unterhaltungsprogramm an Bord von Aida ist von der Qualität mindestens so gut wie bei Costa oder Louis aber deutlich umfangreicher. Was besser oder schlechter ist kann man also nicht so einfach beantworten, ich denke da muss jeder seine Schwerpunkte selbst setzen
*auf die Kreuzfahrtpassage außer Costa, Mein Schiff und Aida Kreuzfahrten